La Femme
in einem Konzert
in Châtel
La Femme kehrt zu seinen ersten New-Wave-Lieben aus Psycho Tropical Berlin (Machine) zurück, die er mit einem angelsächsischen Rocksound der 80er und 90er Jahre (Rock) verschmilzt. Dieses Album ist eine Hommage an den Rock, seine Wirksamkeit und seine Zeitlosigkeit. La Femme macht Rock mit Maschinen.
Nach Psycho Tropical Berlin, Mystères und Paradigmes kehrt die von Marlon Magnée und Sacha Got gegründete Band mit Rock Machine zurück, dem ersten Album, das vollständig auf Englisch geschrieben wurde. Das neue Album wurde in den letzten Jahren auf verschiedenen Tourneen rund um die Welt komponiert und stark von den vielen Auftritten in den USA inspiriert. Rock Machine, bewaffnet mit einem neuen Elektro-Arena-Rock-Sound, ist ein Album für Globetrotter, das bereit ist, ein noch größeres internationales Publikum zu begeistern.
La Femme entwickelt mit Rock Machine weiterhin ein trendfreies, multidimensionales Universum mit ihrem eigenen Sound und ihrer eigenen Ästhetik. Die erste Single Ciao Paris ist ein metaphorischer Abschied von Frankreich mit einer augenzwinkernden Anspielung auf den YéYé-Pop der 60er Jahre, der mit Elektro-Surfing bestreut ist. Auf Clover Paradise lädt uns die Band auf einen dunklen, überdrehten und hypnotischen Dancefloor ein. Love Is Over ist eine fesselnde New-Wave-Ballade, die an die Madchester-Bands der 90er Jahre erinnert, die in der Hacienda spielten. Venus ist eine unwiderstehliche, berauschende Begegnung zwischen Velvet Underground und The Mamas and the Papas. Neben Rock- und Synthwave-Klängen findet man auch Elektro (Sweet Babe), Disco mit UK-Punk-Sauce (My Generation) und viele weitere Überraschungen.